CHROMA Messer Tel: Bestell-Hotline: 069 945 07 129

Mehr Infos: www.chroma-messer.de OKISHIBA Verpackung Die Messer präsentieren sich in einer hochwertigen Schatulle und die Klinge liegt geschützt in einem Holzschuber; begleitet wird sie von einer Brokattasche und einem traditionellen Tuch. OKISHIBA MESSER Die unglaubliche Geschichte dieser einmaligen Messer Schon vor vielen Jahren hörte ich öfter eine Geschichte über einen japanischen Schmied, Okishiba Masakuni, dem Van Gogh der Klingen. Von anderen Japanern auch „Gott der Klingen“ genannt. Okishiba Masakuni San wurde in Sakai geboren, der japanischen Stadt, in der oft noch traditionell per Hand gefertigt wird. Okishiba hatte sich nach seiner 17jährigen Lehrzeit bei seinem Vater, einem renomierten Messerschmied, früh selbständig gemacht und eine kleine Schmiede in seinem Haus eröffnet, wie es in Sakai oft üblich war und noch heute ist. Schon nach kurzer Zeit bekam Okishiba die besten Preise für seine Schmiedeware, die er der Association in Sakai verkaufte. Früh verfiel der geniale Meister dem Alkohol. Sein gesamtes Geld gab er dafür aus. Wenn er sein Geld bei der Association abholte, wartete draußen bereits seine Frau, die ihm das Geld abnehmen wollte und ihn durchsuchte. Okishiba versteckte einen Großteil seines Lohns in seinen Strümpfen. Okishiba starb 1990 elendig an einer Lebererkrankung. Kein anderer Schmied jedoch fertigte Klingen in dieser Qualität. Bis heute. Offiziell gibt es diese Messer nicht mehr. Auf Anfragen heisst es, diese seien ausverkauft. Über unseren Lieferanten CHROMA, der auch in Sakai produziert, nahmen wir Kontakt zu der Association auf. Shinoda Keizou, Chef der Association in Sakai, der sonst nie ein Messer mehr hatte, fand die Idee toll, dass die besten Messer aus Sakai nun auch in Europa Werbung für Sakai machen und hat uns neun (9) Klingen zugeteilt, die das Team von CHROMA, die auch die hervorragenden HAIKU PRO und HAIKU ITAMAE Suminagashi fertigen, gefinished haben. Okishiba Klingen sind am Markt quasi gar nicht mehr erhältlich, aber in Japan stark nachgefragt. Die Messer verlieren nicht an Wert. Einige wenige Klingen können erworben werden. Der Preis beträgt 30.000 Euro pro Messer, inkl. Zubehör. Ich würde einem westlichen Kaufinteressenten empfehlen, ein Messer nur als Sammelstück zu erwerben, denn auch wenn ein japanischer Meisterkoch mit den Okishiba Messern ein Blatt Papier in der Luft vierteilen kann, wird ein Europäer Schwierigkeiten haben, einen Apfel damit zu schneiden. Zudem ist die Pflege aufwendig und verlangt viel Erfahrung. Es ist ein faszinierendes Messer, das man mal in der Hand gehabt haben muss! Christian Romanowski, Gründer / ehemaliger Inhaber 64 D I E O K I S I B A M E S S E R MADE BY OKISHIBA MASAKUNI, SAKAI Okishiba

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